Kelia Moniz gewinnt SWATCH GIRLS PRO China 2012

Kelia Moniz ist die neue Longboard-Weltmeisterin der ASP! In schulterhohen Wellen gewann sie den SWATCH GIRLS PRO China 2012 hosted by Wanning. Wie im Vorjahr traf Moniz im Finale auf die Australierin Chelsea Williams. Dieses Mal behielt jedoch die Hawaiianerin die Oberhand. Mit geschmeidigen, aber radikalen Longboard-Manövern wie Rail-to-Rail-Lines und klassischen Hang-Tens besiegte sie Williams mit 16,05 zu 9,5 Punkten.
Kelia Moniz  - BILD:DamienPoullenot/SWATCH
Kelia Moniz - BILD:DamienPoullenot/SWATCH
„Ich kann es nicht glauben, es ist einfach fantastisch“, freute sich die frischgebackene Weltmeisterin über den Titelgewinn. „Es war eine schwierige Woche, weil die Wellen nicht sehr hoch waren. Umso mehr haben wir uns heute über den Swell am letzten Event-Tag gefreut. Chelsea ist die ganze Woche sehr gut gesurft. Ich wusste, dass ich alles geben muss, um sie zu schlagen. Dabei hatte ich das Glück, einige schöne Wellen zu erwischen. Wow, jetzt bin ich Weltmeisterin das ist der Hammer!” Moniz hatte schon die erste Runde am ersten Veranstaltungstag gewonnen und war danach in allen Runden die herausragende Surferin. Die 19-Jährige überzeugte die Judges bei allen Bedingungen mit ihrem raffinierten Surfstil und gewann verdient den Titel, wie auch Chelsea Williams verdeutlichte: „Sie war in diesem Heat eindeutig die bessere Surferin. Glückwunsch an Kelia! Ich ärgere mich trotzdem, hier nur Zweite geworden zu sein. Wenn man im Finale steht, will man auch gewinnen. Aber es hat nicht sollen sein. Ich bin einige Male gestürzt und habe nie meinen Rhythmus gefunden.“
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BILD:DamienPoullenot/SWATCH Cheap Ugg Boots
„Wir hatten am letzten Tag noch relativ viele Heats zu absolvieren und brauchten viel Glück, um das zu schaffen“, sagte Contest-Director Dane Jordan. „Gottseidank ist es gut gegangen. Unser Ersatz-Spot bot einen guten Swell. Die Girls konnten dort auf ordentlichen Wellen zeigen, was sie können. Niemand hätte den Wettkampf auf niedrigen Wellen beenden wollen. Umso erfreulicher, dass sich der Umzug ausgezahlt hat und wir die neue Weltmeisterin bei tollen Bedingungen krönen konnten.“
Da am Hauptschauplatz des Events auch am letzten Tag der Warteperiode keine guten Wellen herrschten, hatten die Veranstalter beschlossen, das Finale einen Kilometer südlich von Riyuewan abzuhalten. An diesem Riff bildete der Ost-Swell bis zu einen Meter hohe Wellen. Die durchgehend exzellenten Wertungen der Teilnehmerinnen in allen Finalrunden bestätigten diese Entscheidung eindrucksvoll. Im Halbfinale verlor Summer Romero knapp gegen Kelia, während Chelsea mit der 16-jährigen Amerikanerin und ASP-Debütantin Karina Rozunko keine Probleme hatte.

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