Camino Surf Andalusia (Caños de Meca, Costa de la Luz)

Lokation:
Die Costa de la Luz in Andalusien im süden Spaniens gehört zu den sonnenreichsten Gegenden Europas. Trotz durchschnittlich 300 Sonnentagen im Jahr und sehr milden Temperaturen im Winter ist es nachwievor vom Surf- und Massentourismus verschont geblieben. Und das obwohl durch die perfekte Ausrichtung der Küste gerade im Winter die Wellen sehr konsistent hereinrollen.
Caños de Meca besticht nicht nur durch seine traumhafte Lage direkt vor dem geschichtsträchtigen Kap Trafalgar, wo Anfang des 19. Jahrhunderts den Briten ein grandioser Sieg über die Spanier und Franzosen gelang, sondern v.a. auch durch seine einzigartige Atmosphäre: Gemütlichkeit und Toleranz, Friedlichkeit und Akzeptanz – das spürt man in Caños de Meca. In der einstigen Hippie-Hochburg trifft man auch heute noch Rastafaris, die am Straßenrand ihren handgefertigten Schmuck anbieten sowie Künstler und Musiker, die mit Stress nichts anfangen können und wollen.

Direkt hinter Caños de Meca erhebt sich eine Hügelkette zum Nationalpark La Breña – ein wunderschönes Wander- und Mountainbike-Revier mit atemberaubenden Ausblicken über die Küste Andalusiens bis runter nach Afrika. Den Namen hat die kleine Ortschaft vom Grundwasser, dass aus den Felsen am Ortsrand in kleinen Wasserfällen austritt – den sogenannten “Caños”.

Geöffnet:
Von Dezember bis April

Unterkunft
Die Unterkunft erfolgt in der nur 100m vom Strand entfernten Camino Surf-Lodge. In Einzel- Doppel- und Dreibettzimmern werden maximal 25 Gäste untergebracht. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Badezimmer und einige Zimmer haben auch einen Balkon. Für die kalten Nächte stehen Heizkörper zur Verfügung.
Im großen Garten gibts neben einer Chill-Out-Ecke mit Hängematten noch Tischtennis, Slack-line und Indo-Board. Für Erkundungstouren ins Hinterland können Mountainbikes gratis ausgeliehen werden.

In der Lodge-eigenen Surfer-Bar kann man abends die Wellen Revue passieren lassen oder beim Dart-Automat seine Treffsicherheit unter Beweis stellen. Alljene, die für Reise-Lektüre keinen Platz mehr im Koffer gefunden haben finden in einer kleinen Bibliothek Magazine und Bücher. Natürlich gibts auch gratis WLAN sowie einen für alle zugänglichen Internet-Computer.

Das Durchschnittsalter der Gäste liegt bei Mitte Zwanzig bis Mitte Dreissig – es handelt sich also nicht um ein Teenager-Camp. Hier wird Surfen groß geschrieben!

Anreise/Flughafen/Transfer
Vier Flughäfen in der Nähe ermöglichen eine günstige Anreise: Jerez de la Frontera (XRY) in etwa 80km Entfernung, Gibraltar (GIB) in ca. 100Km Entfernung, Sevilla (SVQ) in 130km Entfernung und Malaga (AGP) in ca. 230Km Entfernung.
Von Jerez werden Airport-Transfers angeboten (08:00 – 21:00: 50,- EUR und 21:00 – 08:00: 70,- EUR). Der Transferpreis versteht sich pro Strecke und Fahrzeug und wird unter den mitfahrenden Personen aufgeteilt.
Von den anderen Flughäfen kann man gut mit dem Bus bis nach Barbate anreisen. Von dort wird ebenfalls ein Transfer ins Camp angeboten:
Surfkurs, Guiding, Spottransfer
Die perfekte Lage am Kap Trafalgar bietet vor allem im Winter sehr beständige Wellen. Die Wellengröße kann man sich, bedingt durch das 210°-Wellenfenster, innerhalb nur weniger hundert Meter perfekt aussuchen: An den größeren Tagen findet der fortgeschrittene Surfer perfekte Sandbänke am nach Westen ausgerichteten Strand “Cala Isabel” oder surft die bekannte Riff-Welle vorm Cap. Als Beginner bleibt man dann einfach 200 Meter auf der anderen Seite, in der nach Süden ausgerichteten und damit geschützten Bucht in Caños de Meca, und versucht sich in kleinerer Dünung.

In der unmittelbaren Umgebung gibt es darüberhinaus noch einige gute Spots, die bei entsprechenden Bedingungen angefahren werden: Von Barbate mit seinem bekannten Flussmündungsspot bis nach El Palmar, dem unerreichten Beach-Break-Paradies von Andalusien. Obwohl im Winter mit hoher Wellenwahrscheinlichkeit und hauptsächlich ablandigem Wind gerechnet werden kann, ist diese Gegend nachwievor nicht im Rampenlicht der internationalen Surfer-Community.

Surfkurse werden für Anfänger über Intermediates bis hin zu fortgeschrittenen Surfern angeboten. Alle Surf-Lehrer sind von der Internationalen Surf-Vereinigung (ISA) lizenziert und unterrichten nach einem bewährten Plan. Theorieeinheiten gehören da genauso dazu wie Videoanalysen und natürlich viel Zeit im Wasser.

Surfmaterial
Im Surfkurs-Preis inbegriffen ist sämtliches Material (Surfboard, Neoprenanzug, ggf. Neoprenschuhe, Surfwax) sowie ggf. Beachtransfers und eine Surf-Versicherung. Ab dem Fünf-Tages Kurs werden auch Videos aufgenommen, die dann gemeinsam mit den Surflehrern am Abend im Surf-Kino analysiert werden. Sämtliche Fotos und Videos können von den Teilnehmern unentgeltlich mitgenommen werden (USB-Stick mitbringen!).

Sonstiges:
Mit durchschnittlich 3000 Sonnenstunden pro Jahr gehört die Costa de la Luz zu den sonnenreichsten Regionen Europas. Die Durchschnittstemperaturen in den Wintermonaten bewegen sich zwischen Höchstwerten von 18 – 21 Grad und Tiefstwerten von 8 – 9 Grad.
In der Nacht kann es in Ausnahmefällen durchaus auf 3-4 Grad runterkühlen.
Manchmal kann es auch ganz schön windig werden, v.a. wenn der Levante, also der Ostwind, bläst und trockene, kühle Luft mit sich bringt oder der Poniente, also der Westwind, der feuchte Luft und häufig auch Regen im Gepäck hat. Wetterfeste Kleidung gehört daher zur Grundausstattung des Andalusien-Reisenden im Winter.

=> Flüge: Mit Ryanair von Düsseldorf nach Sevilla ab 69,- EUR. Viele weitere Angebote bei anderen Billig-Flug-Anbietern ab vielen europäischen Städten (v.a. Malaga ist sehr günstig anzufliegen)
=> Equipment: Verschiedenste Surfboards und wärmende Wetsuits ab 15,- EUR pro Tag
=> Einzel-, Doppel- und Dreibettzimmer zur Auswahl: alle sehr sauber und mit Badezimmer und teilweise Balkon.
=> Airport-Transfers: werden auf Wunsch ab Flughafen Jerez de la Frontera organisiert.
=> Auto.Vermietung: entweder direkt am Flughafen oder im nahen Conil de la Frontera.
=> Things to do: mit dem Mountainbike die Umgebung erkunden; kleine Wanderung zu den namensgebenden Wasserfällen, den “Caños”; Vom Leichtflugzeug aus die Küste Andalusiens geniessen; Mit dem Boot zum Delfin- und Whale-Watching; Tagesausflug nach Marokko (ca. 2 Stunden nach Tarifa, dann ca. 1 Stunde Fähre und man ist in Tanger); Golf; Reiten





Angebot
Es gibt einige sehr preisgünstige Special-Deals: Allen voran das Grand-Opening-Special zum Saisonauftakt mit einer Woche Unterkunft im Dreibettzimmer und einem Fünf-Tage Kurs zum unschlagbaren Tarif.

Pakete können auch individuell geschnürt werden. Bei der Unterkunft kann zwischen Einzel-, Doppel- und Dreibettzimmern gewählt werden. Surfkurse werden für Anfänger über Intermediates bis hin zu fortgeschrittenen Surfern angeboten. Alle Surf-Lehrer sind von der Internationalen Surf-Vereinigung (ISA) lizenziert und unterrichten nach einem bewährten Plan.
Theorieeinheiten gehören da genauso dazu wie Videoanalysen und natürlich viel Zeit im Wasser. Das Verpflegungspaket kann als kostengünstiges Wochen-Package gebucht werden oder aber auch auf Tages-Basis. Sonntags gibt es kein Abendessen im Camp und auch keine Surfkurse – an diesem Tag hat das Team seinen freien Tag.

Im Surfkurs-Preis inbegriffen ist sämtliches Material (Surfboard, Neoprenanzug, ggf. Neoprenschuhe, Surfwax) sowie ggf. Beachtransfers und eine Surf-Versicherung. Ab dem Fünf-Tages Kurs werden auch Videos aufgenommen, die dann gemeinsam mit den Surflehrern am Abend im Surf-Kino analysiert werden. Sämtliche Fotos und Videos können von den Teilnehmern unentgeltlich mitgenommen werden (USB-Stick mitbringen!).

Erfahrene Wellenreiter können sich auch gerne Material ausleihen. Es stehen unterschiedliche Boards in verschiedenen Shapes zur Auswahl. Neben den klassischen Anfänger-Boards von BIC und NSP gibt es auch einige Polyester- und Epoxy-Boards: vom Fish bis zum Longboard steht ein breites Spektrum zur Verfügung. Warme Wetsuits verhindern Unterkühlung beim Spiel mit den Wellen. Zur eigenen Sicherheit wird kein Material an unerfahrene/wenig erfahrene Surfer ausgegeben sowie bei zu heftigen Bedingungen, wenn ein Unfall-freies Surfen nicht garantiert werden kann!

Die Verpflegung kann als preiswertes 7'6”er Culinario-Package gebucht werden, bestehend aus 7x reichhaltiges Frühstück und Lunchpaket für den Strand sowie 6x ausgewogenes Abendessen. Chefkoch Tom varriert dabei geschickt Speisen aus der spanischen und internationalen Küche. Auf Wunsch wird selbstverständlich auch vegetarisch gekocht. Sonntags haben Koch und Surflehrer ihren freien Tag – da wird kein Surfkurs und auch kein Abendessen angeboten.

Angebotsübersicht
Entsprich „im Kurspreis inbegriffen“ sowie den anschliessenden Tabellen
=> alles was es bei uns gibt zusammengefasst als pdf zum übertragen hier:
http://andalusia.caminosurf.com/pdf/de/caminosurf_andalusia_preise.pdf

Flughafentransfer / Anreise
Beschreibung der Anreise
Beschreibung des Transfers mit Kosten
Weitere Möglichkeiten

Vier Flughäfen in der Nähe ermöglichen eine günstige Anreise: Jerez de la Frontera (XRY) in etwa 80km Entfernung, Gibraltar (GIB) in ca. 100Km Entfernung, Sevilla (SVQ) in 130km Entfernung und Malaga (AGP) in ca. 230Km Entfernung.
Von Jerez werden Airport-Transfers angeboten (08:00 – 21:00: 50,- EUR und 21:00 – 08:00: 70,- EUR). Der Transferpreis versteht sich pro Strecke und Fahrzeug und wird unter den mitfahrenden Personen aufgeteilt.
Von den anderen Flughäfen kann man gut mit dem Bus bis nach Barbate anreisen. Von dort wird ebenfalls ein Transfer ins Camp angeboten:

Jerez de la Frontera - Barbate
Preis €9,-
Fahrzeit ca. 90min
täglich 9.45 - 14.15 - 17.15

Sevilla - Barbate
Preis €17,28
Fahrzeit ca. 160min
täglich 9.00 - 11.30 - 13.00 - 16.00 - 17.30 - 21.00

Malaga - Cadiz - Barbate
Strecke 1 Malaga - Cadiz
Preis €29,55
Fahrzeit ca. 240min
täglich 7.30 - 13.30 - 15.30 - 20.00
Strecke 2 Cadiz - Barbate
Preis €6,60
Fahrzeit ca. 110min
täglich 9.00 - 11.00 - 13.15 - 15.30 - 17.15 - 21.00


Mietwagen
Hinweise zu Mietwagen
Link zu Mietwagen

Einen Mietwagen bucht man sich am besten direkt am Flughafen. Dort sind die gängigen Mietwagen-Firmen wir Europcar, AVIS, etc. vertreten. Es können auch im nahegelegenen Conil de la Frontera Mietwagen ausgeborgt werden. Nach Conil kommt man am besten gemeinsam mit dem Camp-Koch bei einem seiner Einkaufsfahrten (unentgeltlich). Optional kann man bereits vorab über Billiger-Mietwagen.de einen Mietwagen reservieren: http://www.billiger-mietwagen.de/


Wichtig / Sonstiges?
Klima

Mit durchschnittlich 3000 Sonnenstunden pro Jahr gehört die Costa de la Luz zu den sonnenreichsten Regionen Europas. Die Durchschnittstemperaturen in den Wintermonaten bewegen sich zwischen Höchstwerten von 18 – 21 Grad und Tiefstwerten von 8 – 9 Grad.
In der Nacht kann es in Ausnahmefällen durchaus auf 3-4 Grad runterkühlen.
Manchmal kann es auch ganz schön windig werden, v.a. wenn der Levante, also der Ostwind, bläst und trockene, kühle Luft mit sich bringt oder der Poniente, also der Westwind, der feuchte Luft und häufig auch Regen im Gepäck hat. Wetterfeste Kleidung gehört daher zur Grundausstattung des Andalusien-Reisenden im Winter.

Was ist sonst wichtig:
Flüge: Mit Ryanair von Düsseldorf nach Sevilla ab 69,- EUR. Viele weitere Angebote bei anderen Billig-Flug-Anbietern ab vielen europäischen Städten (v.a. Malaga ist sehr günstig anzufliegen)
Equipment: Verschiedenste Surfboards und wärmende Wetsuits ab 15,- EUR pro Tag
Einzel-, Doppel- und Dreibettzimmer zur Auswahl: alle sehr sauber und mit Badezimmer und teilweise Balkon.
Airport-Transfers: werden auf Wunsch ab Flughafen Jerez de la Frontera organisiert.
Auto.Vermietung: entweder direkt am Flughafen oder im nahen Conil de la Frontera.
Things to do: mit dem Mountainbike die Umgebung erkunden; kleine Wanderung zu den namensgebenden Wasserfällen, den “Caños”; Vom Leichtflugzeug aus die Küste Andalusiens geniessen; Mit dem Boot zum Delfin- und Whale-Watching; Tagesausflug nach Marokko (ca. 2 Stunden nach Tarifa, dann ca. 1 Stunde Fähre und man ist in Tanger); Golf; Reiten

Fluginfo, mit Info zu Spezialangeboten wie Easyjet…
Aktivitäten

Nur 100m vom Camp erstreckt sich der Strand von Caños de Meca mit seiner geschützten, nach Süden ausgerichteten Bucht bis rüber zum Strand von “Cala Isabel” mit einem westlich-orientierten Strand. Auf einem Stretch von 400m findet man einen Point-Break, einige Riff-Wellen und lange, weisse Sandstrände mit perfekten Beach-Breaks. Nur 4km entfernt liegt das unter Wellenreitern sehr bekannte Stranddörfchen El Palmar mit gut ausgebildeten Sandbänken.

Abseits des Surfens kann man in den nahegelgenen Städten Conil de la Frontera, Cadiz und Sevilla authentischen, südspanischen Flair einatmen oder sich einer Whale-Watching Tour anschließen. Es gibt auch Möglichkeiten zum Tauchen, Reiten, Leichtflugzeug-fliegen und Golfen.

Im Camp-eigenen Surf-Restaurant wird ein Vollverpflegungspaket mit Frühstück, Lunchpaket und Abendessen angeboten. Daneben gibts auch einige Restaurants in der Umgebung – darunter das liebevoll eingerichtete Lokal “Las Dunas”, nur 50m von der Surf-Lodge entfernt.


Kontakt / Buchung
Camino Surf Camp
Carril de Faro Trafalgar s/n
11159 Caños de Meca
Web: http://andalusia.caminosurf.com/
Mail: office@caminosurf.com

Telefon: 00212 648 947 995 (Nov – April) 0034 693 498 929 (Mai - Okt)
Facebook:http://www.facebook.com/camino.surf
Master Of The Sea - Der große Funsport Dreikampf ist zurück!
 Master Of The Sea - Der große Funsport Dreikampf ist zurück!
Die Insel Borkum ist erneut Gastgeber des einzigartigen Wassersport-Wettbewerbs Bereits zum dritten Mal findet auf der Nordsee-Insel Borkum vom 3. bis 6. Juni 2010 der Wettkampf um den Titel "Master Of The Sea" statt. ...mehr
Nexo Rider Stephen Gallop (UK) hat sich gestellt und erzählt uns von seinem Abenteuer
Nexo Rider Stephen Gallop (UK) hat sich gestellt und erzählt uns von seinem Abenteuer
Von je her hat Stephen eine besondere Faszination für große Wellen verspürt. Nicht nur die Größe und der Adrenalinkick wenn man in so ein Monster dropt sondern vor allem auch die Tatsache, dass ab einer gewissen Größe das Lineup kleiner wird, machen diese ...mehr
Freeride South America - Ein Surftrip auf dem Motorrad
Freeride South America - Ein Surftrip auf dem Motorrad
Eigentlich wollten wir mit dem Rucksack reisen, doch angesichts der schier unendlichen Entfernungen haben wir uns kurzerhand 7 Wochen bevor es losgehen sollte für das Motorrad als Fortbewegungsmittel entschieden… Bingo, ein Surftrip auf dem Motorrad. ...mehr
Friends & Partners:
Kimasurf
Mike Jucker
Crank Surfboards